Donnerstag, 22. November 2007

Die Weisheit des Netzes!

»We’re born alone and we die alone. everything else can be fixed with photoshop.«

gefunden auf http://www.b-seite.cc/?cat=5

Dienstag, 20. November 2007

Der Poesie-Baukasten

Heikus, die große japanische Form der Poesie, sind ein bisschen aus der Mode gekommen. Völlig zu unrecht, denn die Regeln sind einfach - erst fünf, dann sieben, dann wieder fünf Silben!
Und schon kommt man zu schönen Ergebnissen wie diesem:

Angesichts des Mondes
Fühlen die Sterne nie Zorn
Bla, bla, bla, Ende

Aus Fight Club

ImL

Wenn ein Gitarrist breitbeinig, mit weit nach hinten gelehntem Oberkörper seine Saiten zupft und ein Sänger, der sich selbst BRÜLLER nennt mehr als die Hälfte des Konzerts das Mikro weit über seinen Kopf gestreckt hält, dann ist das nicht nur großartig, sondern auch eins der besten Dinge die die indische Kultur in jüngster Vergangenheit hervor gebracht hat, nämlich indischer Metal. Sorry! Focking indischer focking Metol, focking! Yeaoh! Ob die Band dann Hindi oder Englisch singt, spielt focking keine Rolle, die focking Message zählt. Die ist zwar Hass, aber was solls. Wir sind ja in Indien, da ist das in Ordnung. Die meinen das eh nicht so. Also geben wir dem Sänger seine von uns erbetenen vier Buchstaben. Hier hast du dein Ha, dein Aa, dein Te und verdammt noch mal dein focking Ee. Focking Yeah!
ImL
I I


Großartig auch die quasi Life-Werbung zwischen den Liedern!

Donnerstag, 15. November 2007

Des Alten Weisheit

Vaddern hat Recht: Mit Arbeit kann man sich schon ziemlich den Tag versauen. Und zwar den ganzen!

Das Kommen-Tier!

Ein Aufmerksamer Beobachter, beobachte das die geachtete Kommentier-Kommandozentrale erst durch die Eingabe eines einganglichen Benutzernamens und Dergleichen zugaenglich ist. Das ist natuerlich unguenstig, unerwunescht, und hiermit geaendert!
Denn ich mag Senf! Glaeserweise und extra-extra scharf!

PE ES: Ein Lob an den Martin! Gut gemacht, du Racker!

Dienstag, 13. November 2007

Ein Tag am Meer

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Ein Sonnenuntergang am Strand von Goa!
Ein Deutscher liegt auf seinem Handtuch und bestaunt die Szenerie.
Überschätzt ist dieser Flecken Erde.
Und überlaufen.

Der Deutsche:
º - vorher
• - nacher

Sonntag, 11. November 2007

La grande Nation!

Danken wir Thessa, der Belgierin die eher amerikanisch anmutet. Danken wir ihr für die äusserst nützliche Information, dass sie, die Belgier an der, ähäm, »ersten Mondlandung« beteiligt waren – in der schönsten Form die man sich von patriotischen Gefühlen beflügelt vorstellen kann, drei mal täglich mit einer Tube Wasser.
Danke Belgien, dafür das ihr Herrn Armstrong mit Durchfalltabletten versorgtet. Danke!

Freitag, 9. November 2007

Ameisen!

Sie bevölkern meinen Mac! Die Tasten F1 - F8 sind fest in ihrer Hand.
Solche Probleme muss man erstmal haben.

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Züge!

Die Coolklasse sollte es sein - also Erste. Stattdessen wurde es die Kuhklasse - also Letzte. General Compartment heißt diese Art zu reisen. Komfortabel ist das nicht, aber praktisch, wenn man beispielsweise seinen Zug verpasst und so, quasi Fahrschein los ist. Welcher Schaffner will schon seines Amtes walten, in einem Zug der bepackter ist, als polnische Minifiats an Sperrmülltagen.
Früher, erzählen Eltern immer, ja früher, da gab es einst Züge, ohne Polster und all dem. Auf blanken Holzpritschen sass man da. Früher!
Heute ist das in Indien immer noch so. Man sitzt aber nicht man liegt, immerhin wird der Zug für die vor uns liegenden 700 km 16 Stunden brauchen. Früher war das schnell. Heute ist das anstrengend! Und liegend ist diese Zeit einfacher zu ertragen als sitzend. Also schlummert man so auf den Sitzen, später auf der Gepäckablage.
An die tausend Finger die einen dabei, so hofft man, eher zufällig begrabbeln, gewöhnt man sich schnell. Man döst einfach weiter. Bis sich der Zug füllt, und es eigentlcih keinen Platz mehr gibt – nicht zum Sitzen, geschweige denn zum Liegen. Selbst Stehen wird eng, denkt jedenfalls der Deutsche. Und wird eines besseren belehrt!
Jäh schreckt er aus seinem Schlaf, als sich etwas bedenklich Warmes an ihn schmiegt. Er kennt diese Wärme - menschliche Wärme. Fein! Er kennt diesen Geruch. Männerschweiß! Weniger fein. Diesen Mann an seiner Seite kennt er nicht, und er will es auch gar nicht. Er will seine Halbmeter breite Pritsche für sich. Ganz allein! Er ist egoistisch, er weiß es.
Er blickt sich um und ist ruhig, ganz still, denn wie es immer so ist: Es könnte viel viel schlimmer sein. Zum Beispiel könnten sich, wie auf der Liege neben ihm drei Menschen, die noch immer Halbmeter breite Pritsche teilen. Oder der Schweißgeruch könnte sich mit dem unverwechselbaren Geruch von Urin vermischen.
So fährt man dann durch die Nacht, akzeptiert, und kämpft mit einer bis dahin nicht existenten Klaustrophobie und lässt den Blick schweifen. Man wundert sich nicht mehr. Über rein gar nichts. Auch nicht darüber das man Mäuse und Kakerlaken um Essenreste buhlen sieht.

Get Well Soon

Ohh, großartig!
eine feine Band wird bald in Weimar spielen. Das war ziemlich absehbar. Denn ICH würde sie gerne mal sehen, und ICH bin natürlich überhaupt gar nicht da.
Sie machen seltsame Musik, irgendwie, aber eben auch schön. Zugegeben, ein wenig schwermütig, aber egal.

http://www.youwillgetwellsoon.com/clip/index4.htm

Dienstag, 30. Oktober 2007

Hector the actor

actz
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Er ist ein Star, wie er am Himmel steht! Über 200 Filme hat er im vergangenen Jahr gedreht. 200 äusserst verschiedenen Charakteren lieh er sein äusserst unwiderstehliches Gesicht. Er ist ein ganz großer seiner Kunst. Ohne Zweifel! Nennen wir ihn vorerst Hector!

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schlechtes Beispiel
"An-ge-sichts des Mon-des" ist eine Zeile mit 6 Silben....
x (Gast) - 2. Apr, 03:45
Schade.
Mir gefällt wie du schreibst ;) Aber da ich deinen...
Fool (Gast) - 13. Jul, 01:37
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Mucki aus dem Zauberwald (Gast) - 11. Jun, 19:02
Seltsam! ich dachte Osteuropaeer...
Seltsam! ich dachte Osteuropaeer waeren da eigener....
bob.mueller - 18. Jan, 17:06
Kurz und unvermittelt!
Freunde, Fremde und Verwandte! Ich bin raus! Zum einen...
bob.mueller - 18. Jan, 16:59

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