Mittwoch, 24. Oktober 2007

ANALOG FOR LIFE

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Der junge Herr im Bild, wir nennen ihn im Folgenden Chrissy, ist gerade dabei, das »Vakuum« zu erzeugen, damit im weiteren Belichtungsvorggang das Motiv nicht verrutscht.
Die lustige gelbe Wachspistole ist zum befestigen des zu bedruckenden Papiers auf dem Siebdrucktisch, um das zusammenkleben von Papier und Sieb zu verhindern.
Fachbegriffstechnisch zu weit aus dem Fenster gelehnt, egal! ANALOG RULES, BABY!

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-vorn----------------------

33
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Dienstag, 23. Oktober 2007

The Hoop Hoop


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Der Versuch eines Versuchs, aus Einzelbildern sowas wie eine Animation zu machen.

… down the road …


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Well yeah! I like to go to school!

JÖRCH!

joerch
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Das erste mal indischer Siebdruck, das erste mal den indischen Jörch kennengelernt. Er scheint nicht zufrieden, der Jörch!

Freitag, 19. Oktober 2007

Der Einäugige König

price
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Gewonnen!
… und zwar einen Designwettbewerb. Die Aufgabe: Innerhalb von zwei Stunden aus den gegebenen Bildern, allesamt feinster Internetmüll, ein incredible awesome-es Plakat zum Thema PEACE SELLS – BUT WHO IS BUYING? zu zaubern. Zweieinhalb Stunden später, nach zweieinhalb Computerabstürzen stand der Gewinner fest! Er, der Deutsche! Wer hätte gedacht das er mal einen Wettbewerb aufgrund des gelungenen Konzepts gewinnt. Er jedenfalls nicht! Doch wie sagt der Volksmund: »Unter den Blinden ist der Einäugige König!« Und das zurecht!

Boss! Boss! Auto!

THAT BAD BAT

bat
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Neuentdeckung des Tages: Eine Fledermaus! Die Inder sagen, dass diese possierlichen Tierchen normalerweise keine Menschen anfallen. Man ist beruhigt!

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Aller Anfang

Wie fängt man denn so ein Blog-Dingens an? Vielleicht mit einen Zitat:

Mich anzupassen war die natürlichste Sache der Welt. Das hatte ich getan, seitdem ich das erste mal mit dem Rucksack losgezogen war. Noch eine Redensart: Andere Länder andere Sitten. Unter den zehn Geboten der Rucksackreisenden ist dies das erste. Man latscht nicht in einen Hindu-Tempel und fragt: »Wieso betet ihr die Kuh an?« Man schaut sich um, nimmt zur Kenntnis, passt sich an, akzeptiert.
Anpassung und Reis. Das waren einfache Dinge, die ich akzeptierte – neue Aspekte eines neuen Lebens.
aus »Der Strand« von Alex Garland


Feines Buch und nebenbei auch sehr war.
Akzeptieren wir also das wir in der nächsten Zeit nur noch mit den Fingern essen werden. Akzeptieren wir das wir alles dreimal sagen, und auch alles dreimal fragen. Üben wir uns in Gedult, Seien wir anspruchslos. Gewöhnen wir uns an vegetarisches Essen. Gewöhnen wir uns daran das es entweder scharf oder geschmacksneutral ist. Respektieren wir die hiesigen Hierarchien! Akzeptieren wir einfach das alles sehr, sehr anders, und das wahrscheinlich auch erst der Anfang ist, und hoffen wir das wir bei all dem eines Tages durchsehen. Ja, hoffen wir!

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Mucki aus dem Zauberwald (Gast) - 11. Jun, 19:02
Seltsam! ich dachte Osteuropaeer...
Seltsam! ich dachte Osteuropaeer waeren da eigener....
bob.mueller - 18. Jan, 17:06
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